High sein fühlt sich nicht für jede Person gleich an. Meist ist THC der Auslöser für das bekannte Rauschgefühl, aber auch andere Cannabinoide und die Art des Konsums verändern Intensität, Dauer und Nebenwirkungen. Auf dieser Seite findest du klare Infos zu Ursachen, Unterschieden zwischen Substanzen und praktischen Sicherheitsregeln.
THC (Delta-9) ist der klassische Rauschmacher: es verändert Wahrnehmung, Stimmung und Zeitgefühl. THCP gilt als potenter als THC und kann daher stärker wirken. HHC und HHCp sind chemisch verwandte Varianten, die oft eine mildere oder leicht abweichende Wirkung haben. CBD macht in der Regel nicht high, kann aber das Erleben beeinflussen — zum Beispiel Dämpfung von Angst oder Abschwächung eines zu starken THC-Rausches.
Weitere Cannabinoide wie CBN oder CBG haben eigene Effekte: CBN wird mit Schläfrigkeit in Verbindung gebracht, CBG eher mit milderen, entspannenden Wirkungen. THCV kann je nach Dosis stimulierend oder abschwächend wirken. Kurz: welches Gefühl entsteht, hängt von der Substanz, der Mischung und deiner persönlichen Reaktion ab.
Inhalation (Vaping, Blüte, Shatter, Dab Pens) führt schnell zu Wirkung — meist in 5–15 Minuten — und die Intensität ist gut steuerbar. Edibles brauchen länger (30–120 Minuten), kommen dafür plötzlich und halten oft deutlich länger an. Tinkturen unter der Zunge wirken schneller als Kapseln, aber langsamer als Rauchen. Dosierung ist entscheidend: "Start low and go slow" gilt besonders für Edibles. Wenn du wenig Erfahrung hast, sind 2,5–5 mg THC ein vorsichtiger Ausgangspunkt; steigere nur nach Wartezeit.
Die Kombination mehrerer Wirkstoffe ändert das Bild: CBD kann einen THC-Rausch abmildern, THCP oder hohe HHC-Dosen können stärker wirken als erwartet. Auch Toleranz, Körpergewicht, Ernährung und Medikamenteneinnahme spielen eine Rolle.
Sicherheit ist kein Luxus: Vermeide Autofahren und Maschinenbedienung nach dem Konsum. Mische nicht mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln. Wer Medikamente nimmt oder gesundheitliche Probleme hat, sollte vorher Rücksprache mit einer Ärztin oder einem Arzt halten.
Wenn du Bedenken wegen Drogentests hast: Einige alternative Cannabinoide wie Delta‑8 oder verwandte Produkte können in Urinproben nachgewiesen werden. Plan dein Konsumverhalten entsprechend, wenn Tests relevant sind.
Zuletzt: Wenn etwas zu stark wird, bleib ruhig, trinke Wasser, setz dich hin und atme bewusst. Bei starkem Unwohlsein suche medizinische Hilfe. Auf unserer Seite findest du weiterführende Artikel zu CBD, THCP, HHC, Vaping-Methoden und Dosierungsempfehlungen — ideal, um dich informiert und sicher zu bewegen.
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