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Nebenwirkungen von CBD: Was du wirklich wissen musst

CBD macht nicht high, kann aber spürbare Nebenwirkungen haben. Viele denken, CBD sei völlig risikolos – das stimmt nicht vollständig. Hier erfährst du konkret, welche Effekte auftreten können, wie gefährlich sie sind und was du sofort tun solltest.

Häufige Nebenwirkungen

Die häufigsten Beschwerden sind Mundtrockenheit, Müdigkeit, Durchfall und Appetitveränderungen. Manche Nutzer berichten von leicht sinkendem Blutdruck oder Schwindel, besonders bei höheren Dosen. Diese Effekte sind meist vorübergehend und verschwinden nach Anpassung der Dosis.

Topische CBD-Cremes verursachen seltener systemische Nebenwirkungen, weil die Aufnahme in den Körper gering ist. Bei oraler Einnahme (Öle, Kapseln, Esswaren) ist die Wirkung stärker und Nebenwirkungen wahrscheinlicher.

Sicherheit und Wechselwirkungen

CBD beeinflusst Leberenzyme (CYP450). Das kann die Wirkung einiger Medikamente verstärken oder abschwächen – etwa Blutverdünner, bestimmte Antidepressiva oder Herzmedikamente. Wenn du regelmäßig verschriebene Medikamente nimmst, frag deine Ärztin oder Apothekerin vor dem Start.

Bei Lebererkrankungen oder wenn du sehr hohe Dosen nimmst, sollte vorab eine Blutuntersuchung erfolgen. Schwangere und stillende Frauen sollten CBD meiden, weil es dafür keine verlässlichen Daten gibt.

Wie vermeidest du Probleme? Starte niedrig: Viele beginnen mit 5–10 mg CBD pro Tag und steigern langsam, bis die gewünschte Wirkung erreicht ist. Beobachte dein Befinden schriftlich: Schlaf, Verdauung, Stimmung und Energie helfen, Nebenwirkungen früh zu erkennen.

Kontrolliere das Produkt: Wähle geprüfte Anbieter mit Laborzertifikaten (COA). Produkte mit Spuren von THC können bei Drogentests auffallen. Vollspektrum-Extrakte enthalten oft geringe THC-Mengen; wer beruflich getestet wird, sollte lieber CBD-Isolat oder breitbandfreie Varianten wählen.

Was tun bei starken Nebenwirkungen? Stoppe die Einnahme und such ärztlichen Rat, wenn du schwere Symptome wie anhaltendes Erbrechen, starke Schwindelattacken, Gelbsucht oder ungewöhnliche Blutungsneigung bemerkst. Bei leichten Effekten reicht meist Dosisreduktion oder Wechsel des Produkttyps (z. B. von oral zu lokal).

Praktische Kurzregeln: 1) Starte niedrig und steigere langsam. 2) Prüfe Wechselwirkungen mit deinen Medikamenten. 3) Kaufe nur Produkte mit Laborzertifikat. 4) Vermeide CBD in Schwangerschaft und Stillzeit. 5) Bei ungewöhnlichen Symptomen: Arztkontakt.

CBD kann hilfreich sein, aber es ist kein risikofreies Wundermittel. Mit vorsichtigem Start, guter Produktwahl und Aufmerksamkeit für Wechselwirkungen lässt sich das Risiko deutlich minimieren.

Beeinflusst CBD-Creme Ihre Leber?
Lena Schmidt

Lena Schmidt

Beeinflusst CBD-Creme Ihre Leber?

Hallo liebe Leser! In diesem Beitrag werden wir uns damit beschäftigen, ob CBD-Creme Auswirkungen auf Ihre Leber hat. Viele stellen sich diese Frage, weil sie von den Vorteilen von CBD gehört haben, aber sich auch über mögliche Nebenwirkungen Sorgen machen. Es gibt viele Untersuchungen dazu, wir werden also versuchen, die besten und aktuellsten Informationen für Sie zusammenzufassen. Also, lassen Sie uns gemeinsam in diese Thematik eintauchen und hoffentlich einige Ihrer Fragen klären.

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