Hast du dich schon gefragt, warum manche Produkte dich high machen und andere nicht? Kurz gesagt: Nicht alle Cannabinoide sind gleich. THC und einige neue Verbindungen wie THCP können ein deutliches Rauschgefühl auslösen, während CBD, CBG oder CBN das meist nicht tun. Hier erkläre ich einfach und praktisch, worauf du achten musst.
THC (Delta-9) ist der klassische Auslöser für ein High. THCP gilt als stärker als THC: Nutzerberichte berichten von intensiveren Effekten bei kleineren Dosen. HHCp und HHC-O sind synthetisch/modifizierte Varianten; sie können psychoaktive Effekte haben, je nach Reinheit und Dosierung. CBD, CBG und CBN fehlen die starken psychoaktiven Eigenschaften — sie wirken eher entspannend oder unterstützend.
Produktform spielt eine Rolle: Rauchen oder Vaporisieren bringt Wirkstoffe schnell ins Blut — das High setzt rascher und intensiver ein. Edibles brauchen länger, führen aber oft zu längeren und manchmal intensiveren Effekten, weil die Leber das THC in andere, stärkere Metaboliten umwandelt.
Dosis entscheidet. Ein kleiner Zug an einem starken THCP-Produkt kann mehr bewirken als mehrere Züge an mildem Cannabis. Deine Toleranz ist wichtig — wer regelmäßig THC nutzt, braucht oft mehr, um dieselbe Wirkung zu spüren. Körpergewicht, Stoffwechsel und letzte Mahlzeit verändern ebenfalls das Erleben.
Willst du ein High vermeiden? Achte auf Produkte mit wenig bis keinem Delta-9-THC und auf Lab-Tests. Viele CBD-Öle enthalten Spuren von THC; seriöse Anbieter deklarieren das klar. Bei Unsicherheit lieber niedrig dosieren oder eine Variante ohne THC wählen.
Willst du ein kontrolliertes High? Fange klein an: Warte nach dem Konsum ausreichend lange, bevor du nachdosierst — bei Edibles sind das leicht zwei Stunden. Nutze Produkte mit klarer Dosierung (z. B. 2,5–5 mg THC-Schritte) und bleibe in einer sicheren Umgebung.
Rechtliche und praktische Hinweise: Die Rechtslage zu Delta-8, THCP oder HHCp ist uneinheitlich. Informiere dich lokal, bevor du kaufst. Drogentests reagieren meist auf THC-Metaboliten — auch wenn ein Produkt kaum spürbar war, kann es nachgewiesen werden.
Noch ein Tipp aus der Praxis: Wenn ein Produkt unklare Inhaltsstoffe oder keine Laborberichte hat, finger weg. Qualität und Transparenz sagen mehr über die Wirkung und Sicherheit als Marketingversprechen.
Willst du mehr zu speziellen Cannabinoiden wie THCP, HHCp oder zur Frage „Wird man von CBD high?“ — hier auf der Seite findest du ausführliche Artikel zu genau diesen Themen. Schau dir die Laborberichte an, teste vorsichtig und entscheide bewusst, welche Wirkung du suchst.
Hey! Ich bin's, deine freundliche Bloggerin, und heute möchte ich über ein Thema plaudern, das viele von uns neugierig macht: Kann man eigentlich von den Cannabis-Keksen aus Souvenirgeschäften high werden? Ich hab mich da mal schlau gemacht und möchte mit euch teilen, was ich herausgefunden habe. Viele Shops bieten diese sogenannten "Edibles" an, aber nicht immer ist klar, was wirklich drinsteckt. Kann man also wirklich eine berauschende Wirkung erwarten, oder ist das alles nur Marketing? Bleibt dran, ich erzähle euch alles, was ihr wissen müsst!
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