Süßigkeiten können harmlos aussehen – aber bei mit Cannabis oder CBD versetzten Produkten gehört Vorsicht dazu. Ein Gummibärchen kann deutlich stärker wirken als erwartet, weil Essbares langsamer einsetzt und länger anhält. Hier bekommst du klare, praktische Tipps: wie viel zu nehmen ist, worauf du beim Kauf achten solltest und wie du Überdosierungen vermeidest.
Essbare Cannabisprodukte brauchen meist 30 Minuten bis 2 Stunden, bis du etwas merkst. Das bedeutet: Warte geduldig, statt nachzudosieren. Bei CBD-Gummis beginnt man oft mit 5–10 mg CBD pro Dosis; viele Einsteiger fühlen sich mit 10–20 mg wohl. Bei THC-Edibles sind 2,5–5 mg THC eine übliche Anfangsdosis. Wenn du neu bist, nimm die niedrigste Dosis und probiere es an einem ruhigen Tag.
Achte auf die genaue Produktkennzeichnung: Gesamtmenge an Cannabinoiden pro Packung und pro Portion müssen stehen. Fehlt diese Angabe, Finger weg. Unterschiedliche Produkte wirken unterschiedlich stark – gleiche Menge THC in einer Schokolade kann anders wirken als in einem Gummibärchen.
Mix nie Alkohol und Edibles. Alkohol verstärkt die Wirkung von THC und erhöht das Risiko für unangenehme Nebenwirkungen. Wenn du regelmäßig Medikamente nimmst, sprich mit deinem Arzt, bevor du CBD oder andere Cannabinoide probierst.
Beim Kauf: Vertraue Herstellern mit Laboranalysen. Gute Anbieter zeigen Testergebnisse für Cannabinoide und Schadstoffe. Beim Selbstmachen ist die Dosierkontrolle schwierig – ohne Laborbestätigung weißt du nie genau, wie stark jedes Stück ist. Wenn du doch selbst machst, rechne die Gesamtmenge Cannabinoide und teile sie durch die Anzahl der Portionen, damit jede Portion konstant ist.
Lagere Süßigkeiten kindersicher und lichtgeschützt. Viele Produkte verlieren mit der Zeit an Potenz oder verderben. Beschrifte selbstgemachte Edibles deutlich: Datum, Inhalt und Stärke. Bewahre fertige Packungen getrennt von normalen Süßigkeiten auf, damit Kinder und Gäste nicht versehentlich zugreifen.
Was tun bei zu starker Wirkung? Bleib ruhig, trinke Wasser, leg dich an einen ruhigen Ort und atme tief. Bei starker Angst oder körperlichen Problemen suche medizinische Hilfe. Eine Person, die nüchtern bleibt, kann beruhigen und im Notfall Hilfe holen.
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WeiterlesenHey, ich bin's, dein vertrauter Blogger, der stets auf der Suche nach den besten Tipps für ein gesundes Leben ist. Diesmal möchte ich mit euch meine neuesten Erkenntnisse teilen über etwas ziemlich Süßes – ja, buchstäblich! Ich habe nämlich herausgefunden, dass bestimmte Süßigkeiten uns helfen können, besser mit Panikattacken umzugehen. Ist das nicht spannend? Ich sage euch, welche Leckereien euch beruhigen können und wie sie funktionieren. Und das Beste daran ist, dass ihr dabei auch euren Naschkatzen-Anteil bekommt!
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