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Entzündungen: Wie CBD, CBG und Cremes helfen können

Entzündungen sind ein Zeichen, dass der Körper reagiert — aber chronische Entzündungen schaden oft mehr als sie nützen. Fragst du dich, ob Cannabinoide wie CBD oder CBG helfen können? Kurz gesagt: Ja, sie zeigen in Labor- und ersten Humanstudien entzündungshemmende Effekte. Das heißt nicht, dass sie jede Entzündung heilen, aber sie können Symptome lindern und die Regeneration unterstützen.

Wie CBD und andere Cannabinoide Entzündungen beeinflussen

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System und beeinflusst Entzündungsbotenstoffe (Zytokine). Studien an Zellen und Tieren zeigen, dass CBD die Ausschüttung pro-entzündlicher Moleküle senken kann. CBG hat ähnliche Wirkungen und wird in der Hautforschung diskutiert — etwa bei Psoriasis gibt es erste Hinweise, dass CBG Entzündung und Juckreiz mindern kann. CBN wird seltener für Entzündungen genannt, spielt aber in Kombination mit anderen Cannabinoiden eine Rolle.

Wichtig: Die meisten Erkenntnisse stammen aus präklinischen Studien und kleinen Humanstudien. Das bedeutet: die Effekte sind vielversprechend, aber nicht für jede Entzündung oder Person garantiert.

Praktische Anwendung: Creme, Öl oder Tablette?

Bei lokaler Hautentzündung sind CBD-Cremes und Salben oft sinnvoll. Sie wirken direkt am Ort, haben weniger systemische Effekte und sind einfach zu dosieren. Tipp: Vor der großflächigen Anwendung einen kleinen Hauttest machen. Bei tiefen Gelenkentzündungen oder systemischen Problemen kann ein oral eingenommenes Öl oder standardisierte Kapseln besser wirken.

Zur Dosierung: Starte niedrig und beobachte. Fragen wie „Ist 70 mg CBD viel?“ oder „Welche Stärke ist gut für den Anfang?“ lassen sich nicht pauschal beantworten. Für viele Nutzer sind 10–30 mg CBD pro Tag ein vernünftiger Einstieg; bei Bedarf langsam erhöhen. Bei Cremes hängt die Wirkdosis von Produktkonzentration und Hautzustand ab.

Wie oft auftragen? Bei akuten Beschwerden kann mehrmaliges Auftragen (2–3x/Tag) sinnvoll sein. Bei längerer Anwendung regelmäßig Pausen einplanen und Wirkung prüfen.

Wechselwirkungen und Sicherheit: CBD beeinflusst Leberenzyme (CYP450). Das kann die Wirkung von Medikamenten verändern. Wenn du blutverdünnende Mittel oder andere verschreibungspflichtige Medikamente nimmst, sprich mit einer Ärztin oder einem Arzt. Nebenwirkungen sind meist mild (Müdigkeit, Magenprobleme), aber treten vereinzelt auf.

Fazit praktisch gedacht: CBD und CBG sind keine Wunderwaffen, können aber bei Entzündungen unterstützend wirken. Probiere lokale Produkte bei Hautproblemen, orale Präparate bei systemischen Beschwerden und sprich mit Fachleuten bei Unsicherheiten. Beobachte deine Reaktion und passe die Anwendung an.

Ist CBD gut für Entzündungen?
Klara Fuchs

Klara Fuchs

Ist CBD gut für Entzündungen?

In meinem neuesten Beitrag beleuchte ich die Vorteile von CBD bei Entzündungen. Ich erkläre, wie es funktioniert und wie ich es persönlich finde. In diesem informativen Artikel teile ich auch die neuesten Forschungen und Studien zum Thema. Es ist faszinierend, welche Möglichkeiten CBD bei Entzündungen bietet! Sie finden hier alles, was Sie wissen müssen, und lernen die Vorteile von CBD aus meiner persönlichen Perspektive kennen.

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