Cannabis-infundierter Wein verbindet Wein mit Cannabinoiden wie CBD oder THC. Klingt spannend – aber wie wirkt das, wie dosierst du richtig und was musst du vermeiden? Ich erkläre dir kurz, konkret und ohne Fachchinesisch, worauf es ankommt.
Welche Varianten gibt es? Es gibt Wein mit CBD, Wein mit THC und Produkte, die beides kombinieren. CBD macht nicht high und wirkt meist beruhigend; THC ist psychoaktiv und kann Rausch auslösen. Hersteller nutzen unterschiedliche Träger: alkoholbasierte Tinkturen, wasserlösliche Cannabinoid-Emulsionen oder Ölextrakte. Öl vermischt sich schlecht mit Wein, deshalb sind wasserlösliche Varianten oder Tinkturen oft besser.
Worauf du beim Kauf achten solltest: Check das Laborzertifikat (COA). Dort steht, wie viele Milligramm CBD oder THC pro Flasche oder pro Portion enthalten sind. Vermeide Produkte ohne Prüfbericht. Achte außerdem auf Allergene, Zusatzstoffe und Herkunft des Extrakts.
Dosierung: Fang niedrig an. Für THC sind 2,5–5 mg pro Portion ein üblicher Einstiegspunkt. Bei CBD sind 10–25 mg pro Portion für viele Menschen sinnvoll, je nach Gefühl. Wichtig: Warte mindestens 60–120 Minuten nach dem ersten Glas, bevor du nachnimmst. Alkohol kann die Wirkung verstärken und das Einsetzen verzögern.
Wenn du selbst Infusionen machen willst, nimm de‑alkoholisierten oder sehr milden Wein als Basis, damit der Geschmack nicht komplett überdeckt wird. Verwende nur decarboxyliertes Extrakt, wenn du THC‑Wirkung willst – sonst bleibt es inaktiv. Ölbasierte Extrakte lösen sich schlecht; bereite lieber eine alkoholische Tinktur oder kaufe wasserlösliche Nanopartikel. Rühre gründlich, beschrifte die Flasche mit Datum und Dosierung und lagere kühl und dunkel.
Praktische Serviertipps: Kleine Gläser, langsames Trinken. Kombiniere cannabis‑infundierten Wein mit leichten Speisen – starke Gewürze können den Effekt überlagern. Für Anfänger eignen sich fruchtige Weißweine oder Rosés besser als kräftige, tanninreiche Rotweine.
Rechtliche Lage: Unterschiedlich. CBD‑Produkte mit sehr geringem THC sind in vielen Ländern erlaubt, THC‑haltige Getränke oft nicht. Prüfe die lokale Gesetzeslage, bevor du bestellst oder selbst herstellst. Gesundheitswarnung: Kombiniere nicht hohe Alkoholmengen mit starkem THC. Das kann Übelkeit, Schwindel, starke Sedierung oder Panik auslösen. Keine Fahrtüchtigkeit nach Konsum, nicht für Schwangere, stillende Personen, Kinder oder Haustiere.
Bei Medikamenten oder chronischen Erkrankungen: Frag deine Ärztin oder deinen Arzt. Manche Medikamente interagieren mit Cannabinoiden. Kurz gesagt: Qualität, richtige Dosierung und Geduld beim Warten auf die Wirkung machen cannabis‑infundierten Wein zu einem kontrollierten Genuss statt zum Risiko.
Hallo Leute! Ich möchte euch heute etwas über den Preis einer Flasche Cannabis-infundierter Wein erzählen. Es ist ein interessantes Thema, nicht wahr? In diesem Post werde ich die Kosten dieses speziellen Weines aufschlüsseln und euch einige Anhaltspunkte geben, warum er vielleicht mehr kostet als euer normaler Tropfen. Seid gespannt und bleibt dran, um alle spannenden Details zu erfahren!
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