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Angst: Wie CBD & Co. im Alltag helfen können

Angst kann lähmen — und viele suchen nach natürlichen Optionen. Cannabinoide wie CBD oder CBG werden oft genannt. Sie sind kein Wundermittel, können aber bei leichter bis mittlerer Unruhe unterstützend wirken. Hier bekommst du konkrete Infos, was hilft, wie du startest und wann du ärztliche Hilfe brauchst.

Wie CBD bei Angst wirken kann

CBD beeinflusst das Endocannabinoid-System und Nervensignale im Gehirn. Klinische Studien zeigen Hinweise, dass CBD akute Angst reduzieren kann; eine bekannte Studie (Bergamaschi et al., 2011) berichtete über weniger Prüfungsangst nach 300 mg CBD. Das heißt: CBD kann kurzfristig beruhigen, vor allem bei sozialer Angst oder Stresssituationen.

CBG und CBN werden ebenfalls untersucht. CBG wirkt energiegebend und kann bei manchen Menschen Stress mildern. CBN wird häufiger mit Schlaf verbunden. Für Angst sind CBD und CBG die praktikableren Optionen.

Praktische Tipps & sichere Anwendung

Womit anfangen? Beginne niedrig und steigere langsam. Viele Nutzer starten mit 5–10 mg CBD täglich und erhöhen schrittweise bis 20–50 mg, je nach Wirkung. Für akute Situationen berichten einige Menschen von höheren Einzeldosen (z. B. 150–300 mg), das sollte aber nur nach Rücksprache mit einer Ärztin oder Apotheker erfolgen.

Produktwahl: Öle/Tinkturen wirken mittel bis schnell (30–60 Minuten), Vapes schneller, Gummies langsamer, aber langanhaltender. Topische Cremes helfen nur lokal und sind bei innerer Angst nicht geeignet.

Achte auf Qualität: Vollspektrum- oder Breitband-Extrakte enthalten weitere Pflanzenstoffe, die die Wirkung verstärken können. Schau auf Laborzertifikate (COA), Transparenz des Herstellers und genaue Angaben zur Cannabinoid-Menge.

Wechselwirkungen: CBD kann Medikamente beeinflussen, die über das Enzym CYP450 abgebaut werden (z. B. einige Antidepressiva, Blutverdünner). Wenn du regelmäßig Medikamente nimmst, sprich vorher mit dem Arzt.

Wann zum Arzt? Wenn Angstattacken sehr stark sind, das Alltagsleben einschränken oder Suizidgedanken auftreten, brauchst du professionelle Hilfe. CBD ersetzt keine Therapie, kann aber Teil eines Gesamtplans sein (Therapie, Schlaf, Bewegung).

Kurze Checkliste für den Start:

  • Starte klein (5–10 mg) und notiere Wirkung.
  • Wähle ein Produkt mit Laborbericht.
  • Keine Selbstmedikation bei starken psychischen Problemen.
  • Bei Medikamenten: Arzt fragen.
  • Mehrere Wochen testen, Effekte bauen sich auf.

Mehr zu verwandten Themen findest du in unseren Beiträgen: Wie CBD wirkt, optimale Einnahmezeit, CBG zur Schlafenszeit und warum Ärzte CBD oft zurückhaltend sehen. Schau dir diese Artikel an, wenn du tiefer einsteigen willst.

Wenn du Fragen zu Produkten oder Dosierung hast, schreib uns — wir helfen dir gern weiter.

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