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Sucht, Cannabis und CBD – was du wissen musst

Sucht ist nicht nur ein moralisches Thema, sondern ein echtes Gesundheitsproblem. Bei Cannabis und seinen Stoffen fragen viele: Macht das abhängig? Und wie passt CBD da rein? Hier bekommst du klare Antworten ohne Fachchinesisch.

Wann spricht man von Sucht?

Sucht heißt: du willst etwas immer wieder, obwohl es dir schadet. Bei Drogen kann das körperliche Entzugssymptome und psychische Abhängigkeit bedeuten. Bei Cannabis führt vor allem THC zu einem Rausch und bei manchen Menschen langfristig zu Problemen wie Schlafstörungen, Antriebslosigkeit oder sozialer Isolation.

CBD dagegen berauscht nicht. Es bindet anders im Körper und löst kein klassisches High aus. Studien zeigen, dass CBD kein typisches Suchtpotenzial wie THC hat. Trotzdem ist es wichtig, die Gründe für den Konsum zu prüfen: Wird CBD zur Flucht vor Stress benutzt? Dann hilft es nicht langfristig.

Praktische Tipps: Risiko erkennen und handeln

Wie merkst du, dass es problematisch wird? Wenn du öfter konsumierst als geplant, Termine verpasst, finanzielle Probleme hast oder Entzugsgefühle ohne Substanz spürst, sind das rote Flaggen. Auch wenn Freunde oder Familie besorgt sind, solltest du hinhören.

Tipps, um das Risiko zu verringern:

  • Setze klare Regeln: Tage ohne Konsum, maximale Menge pro Woche.
  • Mische nicht: Alkohol plus starke Cannabinoide verstärkt Risiken.
  • Informiere dich: Unterschied zwischen THC, THCP, HHC etc. kennen. Manche neue Cannabinoide wirken deutlich stärker.
  • Praktiziere Ersatzstrategien: Sport, soziale Treffen oder Hobbys statt Konsum.
  • Sprich mit Profis: Hausarzt, Suchtberatungsstelle oder Psychotherapeut helfen konkret.

Wenn du überlegst, CBD zur Reduktion von Alkohol zu nutzen: Es gibt Studien, die zeigen, dass CBD bei manchen Menschen den Drang verringern kann. Das ist aber kein Freifahrtschein. Solche Eingriffe sollten mit Fachleuten abgestimmt werden, besonders wenn du Medikamente nimmst.

Drogentests sind auch wichtig: Manche Produkte wie Delta‑8 oder synthetische Varianten können Tests positiv machen. Wer einen Test erwartet, sollte Produkte genau prüfen und im Zweifel darauf verzichten.

Kurz gesagt: Nicht alle Cannabinoide sind gleich. THC und einige neuere Verbindungen können abhängig machen. CBD ist kein Rauschmittel, kann aber problematisch sein, wenn es zur Vermeidung von Problemen missbraucht wird. Wenn du dir Sorgen machst, such dir Unterstützung – schnell, praktisch und ohne Scham.

Macht CBN süchtig?
Klara Fuchs

Klara Fuchs

Macht CBN süchtig?

Hallo Leute! Heute betrachten wir das Thema - Ist CBN süchtig machend? CBN ist ein weniger bekanntes Cannabinoid, das in der Marihuana-Pflanze vorkommt. Es gibt einige Gerüchte, dass es abhängig machen kann, aber ist das wirklich wahr? In diesem Beitrag gehen wir den Fakten nach und erkunden die potenziellen Gesundheitsrisiken von CBN. Bleibt dran!

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