Wusstest du, dass CBD dein Trinkverhalten beeinflussen kann – in beide Richtungen? Manche Nutzer berichten, dass CBD das Verlangen nach Alkohol verringert; andere kombinieren beides und fühlen sich stärker schläfrig oder unsicher. Hier bekommst du konkrete Hinweise, wie du sicher mit Alkohol und CBD umgehst.
Tierstudien und erste Pilotstudien an Menschen zeigen, dass CBD das Verlangen nach Alkohol reduzieren und Entzugserscheinungen abschwächen kann. Das ist spannend, aber keine Freikarte: Die meisten humanen Studien sind klein und liefern vorläufige Ergebnisse. Gleichzeitig gibt es viele Erfahrungsberichte, wonach die gleichzeitige Einnahme von Alkohol und CBD die Sedierung verstärkt – also mehr Schläfrigkeit, weniger Reaktionsfähigkeit.
Wichtig zu wissen: CBD kann Leberenzyme (CYP450) hemmen, die Medikamente und auch Alkoholabbau beeinflussen. Das heißt, CBD kann theoretisch die Wirkung anderer Substanzen verändern oder deren Abbau verlangsamen. Wenn du regelmäßig Medikamente nimmst oder Leberprobleme hast, sprich vorher mit einer Ärztin oder einem Arzt.
1) Kombiniere vorsichtig: Wenn du beides ausprobierst, nimm erst CBD ohne Alkohol, um deine Reaktion zu kennen. Warte mehrere Stunden, bevor du Alkohol trinkst.
2) Starte niedrig: Bei CBD gelten viele Nutzer als Faustregel mit 5–20 mg zu beginnen und langsam zu steigern. Höhere Dosen sollten nur nach Rücksprache erfolgen. Beobachte, wie sich Stimmung, Schläfrigkeit und Koordination verändern.
3) Keine Aktivitäten, die Aufmerksamkeit brauchen: Autofahren oder Maschinenbedienung sind tabu, wenn du Alkohol und/oder CBD kombiniert hast.
4) Achte auf die Leber: Sowohl Alkohol als auch größere Mengen Medikamente belasten die Leber. Wer regelmäßig trinkt oder Leberwerte erhöht hat, sollte CBD nur nach ärztlicher Rücksprache nehmen.
5) Ersatz statt Mischung: Wenn dein Ziel ist, weniger zu trinken, kann CBD als ergänzende Maßnahme helfen, zusammen mit Verhaltenstools wie Trinklimits, Unterstützung durch Freunde oder professionelle Hilfe. CBD allein ist selten eine Lösung bei Abhängigkeit.
6) Informiere dich über Produkte: Vollspektrum‑Öle, Isolate oder Vapes verhalten sich unterschiedlich. Vollspektrum enthält mehrere Cannabinoide und Terpene, die zusammenwirken können. Achte auf Labortests, Herkunft und genaue Inhaltsstoffe.
7) Wechselwirkungen checken: Wenn du Blutdruckmedikamente, Antidepressiva oder Blutverdünner nimmst, dann kläre CBD mit dem behandelnden Arzt. Die Kombination kann Auswirkungen haben.
Kurz und knapp: CBD kann beim Reduzieren von Alkoholkonsum hilfreich sein, ist aber kein Wundermittel. Kombiniere Bedacht, achte auf deine Reaktion und hol dir medizinischen Rat bei bestehenden Erkrankungen oder mehreren Medikamenten. So minimierst du Risiken und triffst informierte Entscheidungen.
In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt des Absinths ein und prüfen, wie viele Shots es braucht, um betrunken zu werden. Die Antwort kann überraschend sein! Unter Berücksichtigung vieler Faktoren wie Körpergewicht und Toleranz, werden wir Neuigkeiten über unsere geliebte grüne Fee enthüllen. Als leidenschaftliche Bloggerin und Absinth-Liebhaberin freue ich mich darauf, meine Entdeckungen mit euch zu teilen!
Weiterlesen