Nicht alle Cannabis‑Stoffe wirken gleich. Manche beruhigen, andere machen high, wieder andere werden als Öl oder Creme genutzt. Auf dieser Tag‑Seite findest du knappe, praktische Infos zu den häufigsten Substanzen und Produkten – damit du besser einschätzen kannst, was für dich sinnvoll oder riskant ist.
CBD (Cannabidiol) macht in der Regel nicht high. Viele nutzen es zur Entspannung, für Schlaf oder Hautpflege. Wenn du neu bist, beginnt man oft mit kleinen Mengen (z. B. 5–20 mg) und beobachtet die Wirkung. Bei stärkeren Beschwerden findet man in einigen Artikeln auch Diskussionen über 70 mg und mehr – das ist aber individuell.
THC‑Varianten wie Delta‑9 oder THCP erzeugen das typische Rauschgefühl. THCP gilt als potenter als übliches THC, daher reicht oft weniger für ähnliche Effekte. Delta‑8 ist öfter legal anders geregelt, kann aber in Drogentests auffallen. Edibles wirken langsamer und länger – das kann zu unangenehmen „Hangover‑ähnlichen“ Effekten am nächsten Tag führen, wenn man die Dosis unterschätzt.
Weniger bekannte Cannabinoide wie CBG oder CBN werden oft bei Angst oder Schlaf erwähnt. CBN wird mit veränderten Träumen in Verbindung gebracht, CBG taucht in Artikeln zu Psoriasis oder Schlaf auf. HHC, HHCp oder HHC‑O sind neuere Derivate; die Forschung dazu ist noch begrenzt. Konzentrat‑Formen wie Shatter oder Crumble haben viel höhere Wirkstoffdichten und brauchen Erfahrung beim Konsum.
Fang langsam an und verändere nur ein Element gleichzeitig: Produkt, Dosis oder Einnahmezeit. Bei Ölen und Kapseln kontrollierst du die mg‑Angabe, bei Edibles warte mindestens zwei Stunden, bevor du nachlegst. Bei topischen Produkten (CBD‑Creme) sieh dir Herstellerangaben an und teste zuerst an einer kleinen Hautstelle.
Wenn dir Drogentests Sorgen machen: Viele Tests suchen nach THC‑Metaboliten. Produkte mit Spuren von THC oder Delta‑8 können positiv ausfallen. Wer beruflich geprüft wird, sollte auf zertifizierte, THC‑freie Produkte achten oder komplett darauf verzichten.
Vaping und Dab Pens sind praktisch, aber Qualität zählt: Saubere Geräte, geprüfte Liquids oder Konzentrate und richtige Temperaturen reduzieren Risiken. Beim Konsum von Alkohol und Cannabis zusammen gilt: Vorsichtig sein. CBD wird in einigen Fällen zur Unterstützung bei Alkoholreduktion diskutiert, doch das ersetzt keine medizinische Behandlung.
Zuletzt: Legalität und Sicherheit variieren stark. Lies Inhaltsstoffe, prüfe Laborberichte (COA) und kaufe bei seriösen Anbietern. Wenn du unsicher bist oder Medikamente nimmst, sprich mit einer Ärztin oder Apotheker vor der Anwendung. Auf Mylily CBD Erfahrungen findest du zu vielen dieser Themen vertiefende Artikel – klick dich durch die Beiträge, um die Details zu jedem Stoff zu sehen.
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