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Nikotin: Vaping, Risiken und praktische Tipps

Nikotin macht süchtig und beeinflusst Herz und Gehirn – das wissen die meisten. Aber was bedeutet das konkret, wenn du dampfst oder rauchst? Hier bekommst du klare, nützliche Infos zu Wirkungen, E-Liquids, Risiken und konkreten Schritten, um weniger oder gar kein Nikotin mehr zu konsumieren.

Was ist Nikotin und wie wirkt es?

Nikotin ist ein Stimulans, das kurzfristig wach macht, die Stimmung verändert und die Konzentration verändern kann. Es erhöht Puls und Blutdruck und sorgt dafür, dass das Gehirn schnell an die Substanz gewöhnt wird. Deshalb entsteht Abhängigkeit — nicht weil Nikotin krebserregend ist, sondern weil der Körper ständig Nachschub will. Die schweren Langzeitschäden kommen vor allem vom Rauchen, nicht nur vom Nikotin selbst.

Beim Dampfen gelangt Nikotin ähnlich schnell ins Blut wie beim Rauchen, je nach Gerät und Liquid. Pods mit Nikotinsalzen liefern oft ein stärkeres, glatteres Gefühl bei gleicher Menge Nikotin als freie Base-Liquids.

Vaping: Stärke, Dosierung und Begriffe

Auf E-Liquid-Flaschen findest du entweder mg/ml oder Prozentangaben. 10 mg/ml entspricht etwa 1 %. Übliche Richtwerte: Gelegenheitsraucher sind oft mit 3–6 mg zufrieden, starke Raucher mit 12–20 mg. Nikotinsalze erlauben höhere Werte (z. B. 20–50 mg) ohne starkes Kratzen im Hals.

Praktisch: Wenn du reduzieren willst, senke die Stärke schrittweise um 2–4 mg oder wechsele in Stufen von 12 → 6 → 3 → 0 mg. Achte auf dein Verhalten: Dampfst du häufiger, kannst du bei niedrigerer Konzentration trotzdem viel Nikotin aufnehmen.

Ein Tipp: Mindere die Leistung deines Geräts oder nutze MTL-Pods (Mouth-to-Lung) statt direkter Lungenzüge. Das reduziert die Dampfmenge und hilft beim Entzug.

Risiken, Wechselwirkungen und Vorsicht

Nikotin belastet Herz und Blutgefäße, kann Schlaf und Blutdruck beeinflussen und die Abhängigkeit verstärken. Kombiniert mit anderen Substanzen wie Alkohol oder starken Cannabinoiden kann die Belastung für Herz und Psyche steigen. Wenn du Medikamente nimmst oder Herzprobleme hast, sprich vorher mit einer Ärztin oder einem Arzt.

Viele suchen Alternativen: Nikotinersatz (Pflaster, Kaugummi), verhaltensorientierte Hilfe und Apps funktionieren gut. Einige Nutzer berichten, dass CBD beim Reduzieren von Suchtdruck geholfen hat, die Forschung dazu ist aber noch begrenzt. Wenn du CBD testen willst, frag vorher eine Fachperson, gerade bei längerer Medikamenteneinnahme.

Konkreter Plan zum Reduzieren: 1) Bestimme dein aktuelles Level, 2) Setze klare Etappen (z. B. alle 2 Wochen niedriger), 3) Tausche Gewohnheiten (Kaffee ohne Dampfen, kurze Spaziergänge), 4) Nutze NRT oder Beratung bei starkem Verlangen.

Wenn du Hilfe brauchst: Hol dir Unterstützung von einer Raucherentwöhnungsgruppe, Hotline oder Ärztin. Kleine Änderungen im Alltag und klare Schritte machen das Aufhören realistischer als spontane Entschlüsse.

Ist CBD stärker als Nikotin?
Lennart Roth

Lennart Roth

Ist CBD stärker als Nikotin?

Als männlicher Blogger teile ich heute meine Gedanken zum Thema CBD und Nikotin. Wir betrachten in diesem Beitrag, ob CBD stärker ist als Nikotin. Lasst uns den Unterschied verstehen und die gesundheitlichen Auswirkungen beider Substanzen betrachten. Eins ist sicher: In einem direkten Vergleich gibt es viel zu diskutieren. Ich bin gespannt darauf, was wir gemeinsam lernen werden.

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