Kennst du das: Auf dem Etikett steht 1000 mg, aber was heißt das für deine Tagesdosis? CBD-Stärke bedeutet meist die Gesamtmenge an Cannabidiol in der Verpackung. Für dich zählt aber vor allem, wie viel CBD du tatsächlich pro Einnahme bekommst. Hier erkläre ich einfach und praktisch, wie du die richtige Stärke findest und dosierst.
Schau auf die Flasche: Wenn da "1000 mg" über 10 ml steht, sind das 100 mg pro Milliliter. Viele Tropfflaschen liefern etwa 20 Tropfen pro Milliliter. Rechenbeispiel: 1000 mg / 10 ml = 100 mg/ml → 100 mg/ml ÷ 20 Tropfen = 5 mg pro Tropfen. So weißt du genau, wie viele Tropfen deine gewünschte Dosis ergeben.
Bei Kapseln, Gummis oder Cremes gilt das gleiche Prinzip: Achte auf mg pro Portion. Eine Creme mit 200 mg CBD in 50 ml hat 4 mg pro ml. Herstellerangaben prüfen, so vermeidest du Überraschungen.
Anfänger starten oft zu hoch oder zu niedrig. Versuch es so: 5–10 mg pro Tag als Einstieg. Beobachte drei bis sieben Tage, dann langsam erhöhen — etwa um 5 mg alle paar Tage — bis du eine Wirkung bemerkst. Für moderatere Effekte liegen viele Nutzer bei 20–40 mg täglich. Bei stärkeren Beschwerden werden 50–100 mg oder mehr genutzt, aber das ist individuell.
Denke an Körpergewicht und Ziel: Bei Schlafproblemen kannst du abends eine höhere Dosis probieren. Bei leichter Angst helfen oft kleinere, regelmäßige Dosen. Bei chronischen Schmerzen sind höhere Mengen und längere Einnahmephasen nötig.
Produktwahl beeinflusst die benötigte Stärke: Vollspektrum‑Öle (mit anderen Cannabinoiden und Terpenen) wirken oft stärker als Isolate, sodass du mit weniger mg auskommst. Fast-acting Formen wie Vapes zeigen Effekte schneller als Öl, werden aber kürzer wirksam.
Praktische Alltagstipps: Führe ein kleines Tagebuch: Dosis, Zeitpunkt, Wirkung. So findest du schneller deine persönliche Balance. Lagerung und Qualität zählen: Kühl und dunkel lagern, auf Laborberichte achten (THC-Gehalt, Reinheit).
Wechselwirkungen? Wenn du Medikamente nimmst, sprich mit einer Ärztin oder Apotheker, bevor du höhere Dosen probierst. CBD kann Enzyme beeinflussen, die andere Medikamente abbauen.
Willst du ein konkretes Beispiel? Eine 10-ml-Flasche mit 500 mg ergibt 25 mg/ml, also etwa 1,25 mg pro Tropfen (bei 20 Tropfen/ml). Wer 10 mg will, nimmt rund 8 Tropfen. Rechnen hilft und gibt Sicherheit.
Fang klein an, beobachte, notiere, und passe an. So findest du die passende CBD-Stärke ohne Rätselraten.
Als enthusiastischer Blogger bin ich immer auf der Suche nach natürlichen Heilmitteln und bin auf CBD-Öl gestoßen. In diesem Beitrag möchte ich mit euch meine Erfahrungen teilen und darüber sprechen, wie stark CBD-Öl für die Behandlung von Angst sein sollte. Es ist erstaunlich, wie dieses kleine, natürliche Mittel solch einen positiven Einfluss haben kann. Bleibt dran, um herauszufinden, welche Potenz von CBD-Öl am besten funktioniert, um Angst zu reduzieren.
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