Also, meine Lieben, CBD – oder um es vollständig zu nennen, Cannabidiol – ist ein Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Er hat in den letzten Jahren ordentlich an Popularität gewonnen, und das aus gutem Grund! Im Gegensatz zu seinem berüchtigten Cousin THC, macht CBD nicht high, sondern wird wegen seiner beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt. Es ist wie dieser gute Geist, der ohne großes Tamtam die Party beruhigt, wenn sie zu wild wird. Man benutzt es für alles Mögliche, vom Stressabbau bis zur Schmerzlinderung, und es taucht mittlerweile in so vielen Formen auf, dass man fast den Überblick verlieren könnte! Ich persönlich habe es das erste Mal ausprobiert, als mein kleiner Vierbeiner Luna nach einem besonders aufregenden Tag einfach nicht zur Ruhe kommen wollte. Ein paar Tropfen CBD-Öl und sie war wieder die Ruhe selbst. Aber keine Sorge, ich habe nichts Unverantwortliches getan – ich habe mich natürlich vorher genau informiert und auch mit dem Tierarzt gesprochen!
Hier wird es bunt, denn da gibt es wirklich eine Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Zum Beispiel gibt es Öle und Tinkturen – das sind flüssige Formen, die man unter die Zunge träufelt. Sie sind ziemlich beliebt, weil sie einfach zu dosieren und schnell wirksam sind. Dann gibt es die CBD Kapseln, die wie ein Vitamin zum Frühstück genommen werden können. Vergessen wir auch nicht die topischen Produkte wie Cremes und Salben, die gezielt auf schmerzhafte Stellen aufgetragen werden. Für die Naschkatzen unter uns gibt es sogar CBD-Edibles, also essbare Produkte, die von Gummibärchen bis zu Schokolade reichen. Darf es vielleicht ein CBD-Schokokeks zum Tee sein? Oder wie wäre es mit vape pens und Inhalatoren für die Dampffreunde? Und für alle, die es eher traditionell mögen, gibt es natürlich auch noch die guten alten CBD-Blüten zum Rauchen oder Vaporisieren. Luna und ich bleiben aber bei den Tropfen – da weiß man, was man hat, und es gibt keinen unerwarteten Nebel im Wohnzimmer.
Beim CBD ist nicht alles gleich, das sage ich euch! Es kommt darauf an, was für ein Produkt ihr in den Händen haltet. Der Unterschied liegt hauptsächlich in den zusätzlichen Inhalten neben CBD. Isolat ist, wie der Name schon sagt, reines CBD – ohne Schnickschnack. Vollspektrum hingegen enthält alle Cannabinoide, die in der Hanfpflanze vorkommen, inklusive des berüchtigten THC, allerdings in minimalen, legalen Mengen. Machen wir uns nichts vor, etwas Party bleibt eben doch in der Flasche. Breitspektrum schließlich ist der Mittelweg, es hat alle Cannabinoide bis auf THC. Das ist so, als wenn man sich die Musiker für eine Band einzeln aussucht, anstatt die vorgefertigte Boygroup zu nehmen. Für mich war die Wahl ziemlich einfach, denn ich wollte es ja für Luna, und da bin ich auf Nummer sicher gegangen mit einem Isolat. Für uns Menschen kann aber je nach Bedarf und Vorliebe die Entscheidung anders ausfallen.
Ihr Lieben, die Suche nach dem richtigen CBD-Produkt ist fast wie Online-Dating – man muss durch eine Menge Profile swipen, bis man sein Match findet. Fangen wir bei den Basics an: Überlegt euch, was ihr erreichen wollt. Braucht ihr etwas zur Entspannung, zur Schmerzlinderung oder vielleicht zur Verbesserung eures Schlafs? Dann schaut euch die verschiedenen Formen an: Seid ihr Typ Öl-Tropfen oder könnt ihr mit Kapseln besser leben? Bevorzugt ihr vielleicht eine Erleichterung von außen in Form einer Creme? Es geht auch darum, wie schnell ihr eine Wirkung spüren wollt – Tinkturen und Vape Pens wirken schneller als Kapseln oder Edibles. Und denkt an die Dosierung! Mit einer Tinktur könnt ihr ganz genau bestimmen, wie viel ihr nehmt, während bei Kapseln oder Gummibärchen die Menge fix ist. Also, wenn ihr nach etwas Flexibilität sucht, könnte die Tinktur euer Match sein. Vergesst auch nicht auf die Qualität zu achten – schaut nach Produkten aus biologischem Anbau und mit transparenten Labortests. Es ist ein wenig so, als wenn ihr darauf achtet, dass euer Date kein Fake-Profil ist!
Nun, reden wir mal über das Vollspektrum-CBD. Stellt es euch vor wie ein Orchester, in dem jedes Instrument seine eigene, wichtige Rolle spielt – diese Sinfonie ist einfach vollständiger mit allen Instrumenten. Hier bekommt ihr alle Cannabinoide und Terpene der Pflanze, inklusive des kleinen THC Anteils, der zwar so gering ist, dass er nicht berauscht, aber genug, um durch den Entourage-Effekt alle anderen Inhaltsstoffe zu einem harmonischen Zusammenspiel zu bringen. Es wird angenommen, dass dieser Effekt die Wirkung des CBDs verbessert, wie eine perfekt abgestimmte Harmonie. Als ich das erste Mal von Vollspektrum gehört habe, war ich etwas skeptisch wegen des THC-Gehalts, aber dann habe ich erfahren, dass die Mengen so gering sind (unter 0,2% hier in Deutschland), sodass keine psychoaktive Wirkung zu befürchten ist. Es ist also legal – keine Sorge, man wird nicht aus Versehen zum Stammkunden bei illegalen Gartenpartys! Wichtig ist nur, vor einem Drogentest zu überlegen, denn manche Tests können selbst geringe Mengen THC aufspüren und das möchte man ja vermeiden.
CBD-Isolat ist für alle Puristen da draußen! Es ist das reinste CBD-Produkt auf dem Markt – denkt an destilliertes Wasser, zero Zuckerlimo oder die Stille im Wald ohne Vogelgezwitscher. Keine anderen Cannabinoide, keine Terpene, einfach nur CBD in seiner puren Form. Das kann besonders für Leute sinnvoll sein, die empfindlich auf THC reagieren, oder die einen Drogentest am Arbeitsplatz haben und auf Nummer sicher gehen wollen. Da sind wir schon bei den Feinheiten, nicht wahr? Isolat hat auch einen ziemlich neutralen Geschmack, was es zu einer guten Wahl macht, wenn ihr in der Küche kreativ werden und CBD in eure Lieblingsgerichte mischen wollt. Stellt euch vor, ihr könntet euer Müsli aufwerten oder euren Smoothie zum Super-Smoothie machen, ohne dass es eine Geschmacksveränderung gibt. Auch in Sachen Dosierung ist es super einfach – ihr wisst genau, wie viel ihr bekommt, weil es sonst keine anderen Wirkstoffe gibt, die mitmischen. Also, für alle, die es genau nehmen und kein THC möchten, könnte Isolat euer CBD-Superheld sein.
Falls ihr euch zwischen dem vollen Chor des Vollspektrums und dem Soloauftritt des Isolats nicht entscheiden könnt, gibt es das Breitspektrum-CBD als Kompromiss. Ihr bekommt immer noch eine schöne Mischung aus Cannabinoiden und Terpenen, aber ohne auch nur eine Spur von THC. Es ist, als hättet ihr die Version des Liedes mit Hintergrundgesang aber ohne den Leadsänger. Diese Option ist eine prima Wahl für alle, die den Entourage-Effekt nutzen, aber sicherstellen möchten, dass kein THC ihren Körper streift. Ich erinnere mich noch, als ich das erste Mal im Laden stand und mich zwischen den Ölen entscheiden musste – oh, ich war so unentschlossen wie beim Wählen einer Eissorte bei meiner Lieblingseisdiele. Aber nach einem Gespräch mit einem sehr geduldigen Verkäufer, der vermutlich schon dachte, er hätte einen Kaktus als Kunde, habe ich mich für ein Breitspektrum-Produkt entschieden. Das hat mir die Sicherheit gegeben, das ganze Spektrum an Vorteilen zu haben, ohne mir wegen THC Gedanken machen zu müssen.
Puh, beim Thema Dosierung wird es knifflig, denn hier gilt wirklich: Jeder ist anders und es gibt keine Einheitsgröße. Die richtige Menge hängt von Faktoren wie eurem Körpergewicht, eurem Stoffwechsel und natürlich dem Grund ab, warum ihr CBD einnehmen wollt. Wenn ihr Anfänger seid, startet am besten mit einer niedrigen Dosis und tastet euch langsam heran, bis ihr einen Effekt spürt. Das ist ein bisschen wie Kochen ohne Rezept – ein kleines bisschen von diesem, ein hauch von jenem, bis es genau richtig ist. Einige nutzen eine Formel, die besagt, 1-6 mg CBD für alle 5 kg Körpergewicht zu nehmen, aber ich sage euch – das ist keine exakte Wissenschaft. Es ist eher wie beim Backen; manchmal braucht man ein bisschen mehr Mehl, manchmal ein bisschen weniger, aber schlussendlich will man einfach nur, dass der Kuchen gelingt. Wenn ihr unsicher seid, sprecht am besten mit eurem Arzt oder einem Fachmann. Bei Luna und mir war es ein spielerisches Testen, bis wir die richtige Menge gefunden haben, die sie sanft schnurren lässt, ohne völlig flach auf dem Teppich zu liegen.
Das ist so eine Sache, meine Freunde, die Wissenschaft ist noch dabei, alle Geheimnisse rund um CBD zu enträtseln. Aber die Studien, die es gibt, die sind ziemlich spannend! Viele davon sprechen von den potenziellen Vorteilen von CBD bei Angstzuständen, Depressionen und chronischen Schmerzen. Stellt euch das vor, eine kleine Flasche Hoffnung für diejenigen, die mit diesen Beschwerden zu kämpfen haben. Es gibt sogar Forschungen, die sagen, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat und beim Management von Zuständen wie Arthritis oder MS helfen könnte. Beim Thema Epilepsie wurde sogar ein Medikament basierend auf CBD zugelassen – das zeigt schon, dass da mehr als nur Anekdoten hintersteckt. Klar, wir sollten die rosarote Brille abnehmen und bedenken, dass nicht alles Gold ist, was glänzt; es gibt noch viel zu erforschen und zu verstehen. Aber die Zukunft sieht hoffnungsvoll aus, wie der erste Sonnenstrahl nach einer langen Regennacht. Bei Luna und mir – na ja, ich bin kein Wissenschaftler, aber seit sie ihre täglichen CBD-Tropfen bekommt, flitzt sie wieder wie ein junger Hase durch die Wohnung und hat diesen Glanz in den Augen, den ich so liebe.
Hier wird es persönlich! Also, ich hatte diese Phase, in der ich so gestresst war, dass ich nicht einmal mehr mein eigenes Spiegelbild wiedererkannt habe. Ich war wie ein Hamster im Rad – rennend, rennend, aber nie ankommend. Da habe ich mich an CBD erinnert. Zuallererst war es ein lustiges Experimentieren – ich habe verschiedene Dosen und Formen ausprobiert, habe mir Notizen gemacht, als wäre ich ein verrückter Wissenschaftler in seinem Labor. Ich war überrascht, wie schnell das CBD-Öl wirkte, um mich zu beruhigen. Es war ein bisschen wie eine innere Umarmung, so beruhigend und entspannend. Bald hatte ich meine tägliche Dosis herausgefunden und es wurde zu einem festen Bestandteil meiner Routine, wie Zähneputzen oder Kaffeekochen am Morgen. Ein weiterer Tipp: Ich bewahre mein CBD-Öl im Kühlschrank auf, damit es frisch bleibt und keinen seiner guten Geister verliert. Und denkt dran, Qualität zahlt sich aus – investiert in ein gutes Produkt, es ist wie mit den Schuhen; man kann zwar sparen, aber am Ende tun die billigen einfach den Füßen weh. Ganz wichtig, Freunde: Seid geduldig! Manchmal braucht es ein wenig, bis ihr die perfekte Melodie mit CBD findet, aber wenn ihr es tut, dann klingt das Lied des Alltags gleich viel süßer.
Wir stehen nun am Ende unserer CBD-Reise und ich hoffe, ihr fühlt euch jetzt ein wenig wie Experten – oder zumindest wie informierte Anfänger. Das Wichtigste ist, sich an seinen Körper anzupassen und zu verstehen, dass jeder von uns einzigartig ist. Seid neugierig, seid kritisch und vor allem, seid sicher bei eurer Wahl. Luna und ich wünschen euch eine entspannte Entdeckungsreise in die Welt des CBDs!
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